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Planung von Lernprozessen (sozialen, emotionalen, kommunikativen, kognitiven…) | ||
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Prinzip Strukturierung von außen durch die Pädagogen dient dazu, den inneren Halt des Kindes/Jugendlichen zu fördern. Elemente Strukturierung der Zeit: Tagesplan, Kernaktivitäten, Tätigkeitswechsel Strukturierung des Raumes: Bestimmte Raumbereiche für bestimmte Aktivitäten Strukturierung mittels Rollen der Pädagogen: Rolle angepaßt an Entwicklungsstufe Strukturierung von Inhalten: fächerübergreifend und thematisch zusammenhängend Strukturierung durch Interventionsstrategien Kognitive Rückschau | ||
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nicht-schulische Settings | schulische Settings | ![]() |
![]() | ![]() Arbeit mit Wochenthemen: Die Lernaktivitäten der Woche werden miteinander verbunden (thematischer Unterricht in Phasen). Das Thema richtet sich nach der Entwicklungsstufe der Kinder / Jugendlichen. Das Wochenthema sichert Motivation und Teilnahme. Das Wochenthema eignet sich für die Umsetzung der ELDiB-Ziele. ![]() | Der Schulraum mit Aktivitätsbereichen Quelle: Wedel, P.(1996), S.17 ![]() |
Prinzipien der Auswahl von Lernaktivitäten und Lernmaterialien Aktivitäten und Materialien stützen den Erwerb von sozial-emotionalen Fähigkeiten. Sie richten sich nach den ELDiB-Zielen des Einzelnen und der Gruppe. Sie ermöglichen eine Arbeit an mehreren Bereichen des Curriculums gleichzeitig. Sie knüpfen an vorhandene Stärken und Kenntnisse der Kinder/Jugendlichen an. Sie sind verständlich in der Abfolge der Schritte. Sie stützen das Selbstvertrauen der Kinder/Jugendlichen. Sie motivieren für aktive Mitarbeit. Sie sichern befriedigende, erfolgreiche Ergebnisse für jeden. | ||