ETEP-Projekte für Schulen und andere Einrichtungen werden nur von zertifizierten Trainer/innen des Instituts durchgeführt. Nur dieser Personenkreis ist auch berechtigt, die vom Institut bereitgestellten Materialien zu nutzen und herauszugeben. Die Materialien sind durch Copyright geschützt.
Die Aufgaben der Trainer/innen sind vielfältig:
- Durchführung von Fortbildungsprojekten incl. der Praxisberatung, d.h. der Hospitation und Beratung für die Pädagog/innen in der Fortbildung
- Studientage für die am Projekt beteiligten Schulen
- Netzwerktreffen mit den ausgebildeten ETEP-Pädagog/innen bzw. Austausch mit bereits zertifizierten ETEP-Pädagog/innen
- Schulberatung im Hinblick auf die Implementierung inklusiver Strukturen unter Einsatz von ETEP
- Regelmäßige Beratung der RT untereinander und Teilnahme an Regional- und Bundeskonferenzen
Das Institut ist wie folgt strukturiert:
Developmental Therapy / Developmental Teaching Institute, Inc. in Athens, Georgia; verleiht Lizenzen zur Führung von Instituten | |
![]() | |
Lizenz in Deutschland an das Institut für Entwicklungstherapie/ Entwicklungspädagogik e.V. (ETEP Europe), in Mönchengladbach | |
![]() | |
Das Institut bildet Trainer/innen aus und verleiht das Trainer-Zertifikat. Voraussetzung ist die Ausbildung zur zertifizierten ETEP-Pädagogin und eine mindestens einjährige Tätigkeit in der Anwendung von ETEP. | |
![]() | ![]() |
Die Trainer/innen führen ETEP-Projekte durch für Pädagog/innen von Schulen und anderen Einrichtungen. Die Projekte schließen ab mit dem „Zertifikat für pädagogische Fachkräfte“. Es gibt zwei Versionen der Projekte: Version A und Version B. |